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Gesellschaftsaquarium

Aquarienfische mit ähnlichen Ansprüchen

Unter einem Gesellschaftsaquarium versteht man ein Aquarium, in dem Fischarten oder Pflanzen gehalten und gepflegt werden, die ähnliche Ansprüche stellen und zueinander passen. Kriterien hierfür sind neben der grundsätzlichen Kombinierbarkeit der verschiedenn Fischarten vor allem Parameter wie Wasserqualität, Temperatur und sonstige Lebensgewohnheiten. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem Kontinent die Fische oder Pflanzen stammen – sie müssen nur zueinander passen. Geschmackssache ist dabei, welche einzelnen Fische Sie bevorzugen, solange Sie die Vergesellschaftungsregeln befolgen.

Andere Tiere in einem Gesellschaftsaquarium

Natürlich können Sie neben Ihren Aquarienfischen auch andere Tiere in Ihrem Aquarium halten. Kleine Frösche, Schnecken, Muscheln aber auch Garnelen und Krebse eigenen sich hervorragend für eine Vergesellschaftung. Wichtig hierbei ist aber immer eine genaue Information über den neuen Aquarienbewohner. Grundsätzlich sind kleinbleibende Arten meist friedlicher und leben harmonischer mit Ihren Fischen zusammen. Auch die Haltung von kleinen friedliebenden Fischen begünstigt eine Vergesellschaftung mit anderen Wassertieren.

Informieren Sie sich in jedem Fall vor dem Kauf bei Ihrem Zoofachhändler über die Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten der neuen Mitbewohner in Ihrem Aquarium. Ein Fehlkauf macht aus Ihrem friedlichen Gesellschaftsaquarium schnell einen unerfreulichen Kampfplatz, der Ihre Fische stresst und gefährdet. Mehr zum Thema Vergesellschaftung finden Sie im entsprechenden Kapitel dieses Aquarium Lexikons.